Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung beim Eisenbahn-Bundesamt

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Thema: Digitalisierung, Stand: 24.03.2022

Analyse der Rahmenbedingungen für einen nutzerfreundlichen intermodal eingebundenen Schienenpersonenverkehr

Bild zeigt Umstiegspunkt zwischen den Verkehrsträgern Bahn, Straßenbahn, U-Bahn

Beschreibung

Außerhalb großer Metropolen ist - Tür zu Tür - eine Reise mit dem Auto gegenüber dem Umweltverbund oft der bequemere Weg, weil der Verkehrsträger (Bahn, Tram, Bus, Sharing-Anbieter) nicht gewechselt werden muss. Unabhängig vom physischen Umsteigen wäre aber schon viel gewonnen, wenn sich der Reisende an einer Stelle über die Reisekette informieren und sie in einem Vorgang buchen könnte. Dafür braucht es eine bessere Abstimmung der verschiedenen Aufgabenträger und Leistungserbringer; hierfür sollen wirtschaftliche Anreizsysteme und der rechtliche Gestaltungsspielraum untersucht werden.

Ziel

Das Projekt soll die rechtlichen Handlungsspielräume des Bundes ausloten, wenn dieser die Zusammenarbeit der Aufgabenträger und Leistungserbringer im Sinne eines intermodal eingebundenen SPV fördern will. Innerhalb dieses zulässigen Rahmens sollen die erfolgversprechendsten wirtschaftlichen Anreizsysteme identifiziert werden.

Laufzeit

Dauer des Projekts: 6 Monate | Das Projekt wurde im Dezember 2021 erfolgreich abgeschlossen.
Auftragnehmer: Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Dortmund

Ergebnisverwendung

Die Ergebnisse dienen als Handlungsempfehlungen an die Politik.

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